Frequenzanalyse mit konstanter relativer Bandbreite. Das Eingangssignal wird durch eine Reihe von Bandpass-Filtern geschickt, an deren Ausgang dann jeweils ein gefiltertes Zeitsignal zur Verfügung steht. In NeAkustik wird dann von diesen gefilterten Zeitsignalen ein Leq-Pegel gerechnet.
Viel verwendet werden auch Analysen mit Bandbreiten von Bruchteilen einer Oktave, insbesondere Terzanalysen, die eine Bandbreite von einer drittel-Oktave haben.
Bei der Oktavanalyse liegen untere und obere Grenzfrequenz einen Faktor 2 auseinander, bei Filtern mit Bruchteilen von Oktaven die n-te Wurzel aus 2 (Bei Terz: 1,26).
Durchführung der Analyse nach DIN EN 61 260